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#015 Oliver Bröcker HPC AG – Wie junge Mitarbeitende gewonnen und langfristig gebunden werden können

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#015 Oliver Bröcker HPC AG – Wie junge Mitarbeitende gewonnen und langfristig gebunden werden können

Alexander Flögel: Warum wir? Der Employer Branding Podcast der Bremer Recruiting Experten? Mein Name ist Alexander Flögel, und heute spreche ich mit dem Niederlassungsleiter der HPC AG in Bremen, Herrn Oliver Bröcker. Ich grüße sie. 

Oliver Bröcker: Herr Flögel, ich grüße sie auch. Schönen guten Tag! Ich freue mich, dass sie hier sind, und ich freue mich auf unser spannendes Gespräch. 

Alexander Flögel: Ja, da kriegen wir bestimmt zusammen was hin. Wir haben ja im Vorgespräch schon einiges erörtert, und da bin ich auch sehr gespannt. Sie sind ja mit 16 Standorten in Deutschland und 22 in Europa aufgestellt, und ich habe schon rausgehört, dass bis auf die grundsätzliche Fachkräfte Problematik hinsichtlich den demografischen Verhältnissen, die wir haben, das aber es bei ihnen leichter ist, an bestimmte Menschen ranzukommen als in bestimmten anderen Branchen, dass da verschiedene Faktoren eine Rolle spielen und die Inspiration. Die wollen unseren Zuhörern heute mitgeben, was da für diese Vorteile sorgt. Also als erstes, aber bevor wir das tun, herr, bringen sie uns einmal nochmal auf den Punkt, das ist ja ganz wichtig, was tut die überhaupt? Also was sind eigentlich ihre Leistungen? 

Oliver Bröcker: Ja, die wir arbeiten nach dem Motto für die Umwelt, für den Menschen. Das heißt, wir beschäftigen uns sehr intensiv mit jeglichen Fragestellungen für private und öffentliche Auftraggeber, was die Themen Schadstoffe in Böden angeht, Schadstoffe im Grundwasser oder in Gebäuden oder in der Bausubstanz, geotechnische Untersuchungen, all das, was auch mit dem Thema Nachhaltigkeit zu tun hat. 

Alexander Flögel: Sie haben ja im Vorfeld ja auch schon das eine oder andere Beispiel genannt, damit das ganze so ein bisschen anfassbar wird. Also da sprachen sie beispielsweise von dem Tanklager in Frage, was zurückgebaut wird, ein fünf Jahres Projekt, daraus wird dann ein Naherholungsgebiet danach. Oder wir haben auch das Thema Energieversorgung für Unternehmen und Kommunen, die auf alter Native Energien umgestellt werden, beispielsweise mit Erdwärme, also Geothermie, und ich möchte ihnen gern den Ball rüber spielen bezüglich Südlink, also dem Trassenbau von der Nordsee bis nach Bayern, wenn es einfach um um den Transport von Energie geht, und da sind sie ja auch Planer, Begleiter, wichtiger Partner. Wie kann man sich das genau forschen? 

Oliver Bröcker: Stellen ja ein hochspannendes Projekt mit sehr viel Arbeit verbunden, aber tatsächlich ein Thema der Energiewende, die Verbindung und die die Vernetzung des Stroms von der Nordsee, von den Offshore-Anlagen bis nach Süddeutschland, bis nach Bayern, und wir arbeiten dort im Bereich des Bodenschutzes. Denn ein ganz wichtiges Thema, Nachhaltigkeit, das heißt, nach dem Verlegen der großen und breiten Kabeltrassen, ist auch die Wiederherstellung der Oberfläche von ganz großer Deutung. Der Bodenschutz, Bodenschutz, Konzepte, aber auch das Thema Wasserhaltung, Grundwasserschutz, das spielt bei diesem Projekt eine ganz, ganz große Rolle, und da sind wir mit wirklich spannenden Projekten dabei. 

Alexander Flögel: Und dann schlagen wir jetzt direkt den Bogen zum Hauptthema, nämlich recruiting, also Fachkräftegewinnung, um zu schauen, was ist das, was wir den Zuhören da draußen mitgeben können als Inspiration? Sie haben ja, das ist, glaube ich, schon mal ein Hauptfaktor, Leistungen anzubieten. Die haben eine ganz große Relevanz, und die haben eine große Identifikation. Wie wichtig ist sowas für mitarbeitende, dass die einfach wissen, ich tue hier etwas, das hat eine Bedeutung. 

Oliver Bröcker: Hm ja, das ist sicher ein ganz wesentlicher Faktor. Wir möchten, dass unsere Mitarbeiter sich sehr intensiv mit unseren Themen, mit unseren Geschäftsbereichen, mit unseren Arbeitsbereich identifizieren, sei das nun das Thema Nachhaltigkeit im Hinblick auf die Energieversorgung wie Geothermie oder das eben erwähnte Projekt Südling, wo wir wirklich dabei sind, Bodenschutz zu betreiben, ganz aktiv und nachhaltig, und ich denke, das ist ein ganz hoch intensives und interessantes Thema, mit dem sich junge Mitarbeiter heute identifizieren können. 

Alexander Flögel: Jetzt benötigen sie aber auch, wie sie mir im Vorfeld gesagt haben, natürlich Menschen, die schon Erfahrungen mitbringen, setzen, aber auch auf viele junge, also auch Studenten, ET cetera, Menschen, die sie weiterentwickeln, weil natürlich nicht genügend Erfahrene am Markt sind. Wie kann ich mir das insgesamt vorstellen? 

Oliver Bröcker: Ja, das ist tatsächlich ein Thema, was uns hier seit langem umtreibt, und wir haben da einen Weg gefunden. Wir haben sehr intensiv aufgrund unseres Standortes hier im Technologiepark in Bremen Kontakt zur Universität. Wir haben regelmäßig einen Austausch von jungen Studenten hier bei uns im Unternehmen, die unsere Arbeit kennenlernen und die wir dafür schon sehr früh begeistern können, und das spiegelt sich durchaus wieder, auch bei den Bewerbungen, die wir dann später bekommen, dass diese Studenten, die hier bereits schon mal bei uns tätig gewesen sind, großes Interesse mitbringen, auch bei uns dann später einzusteigen. Also diese Nähe zu den jungen Leuten an der Universität, die hat uns hier schon sehr weitergeholfen. 

Alexander Flögel: Ja, wenn ich jetzt noch einen Schritt weiter denke, nämlich in die Zukunft, sie haben das eben schon angedeutet, dann sind das wahrscheinlich dann sogar auch die Wunsch Mitarbeiterinnen und Wunsch Mitarbeiter, die dann auch langfristig bleiben. Ist das richtig gedacht? 

Oliver Bröcker: Ja, absolut, das ist, glaube ich, eins der Themen, die wir bei uns als Schwerpunkt betrachten. Wir wollen die jungen Kolleginnen und Kollegen, die zukünftigen natürlich langfristig bei uns einbinden. Das heißt, wir haben als einen ganz großen Schwerpunkt die langfristige Beschäftigung der Mitarbeiter, und wir wollen nicht mit Zeitverträgen nur kurzfristige Perspektiven bilden oder bieten, sondern das soll wirklich langfristig sein, und ich glaube, da heben wir uns doch deutlich von vielen anderen Unternehmen ab, und das ist hier im prima Standort bisher eigentlich sehr, sehr gut gelaufen. Wir haben hier durchweg Mitarbeiter, die auch privat im prima Umfeld verwurzelt sind, die sich hier wohlfühlen und innerhalb des Teams wirklich eine hervorragende Arbeit leisten und ja gar nicht mehr wegwollen. 

Alexander Flögel: Jetzt kann ich mir vorstellen, und das sagen sie ja eben auch schon, dass es dann der Fluktuation entgegenwirkt, die gerade in diesen Zeiten unter Angestellten relativ häufig vorkommt, weil man auch was sucht, nicht nur, was ein vielleicht ein höheres Gehalt bietet, oder weil man vielleicht auch was sucht, was einem einerseits natürlich finanziell entgegenkommt, um sich hier weiterzuentwickeln, dass man mehr zu der Arbeit steht, die man wirklich ausführen möchte, und Planungssicherheit, weil wir haben natürlich Branchen, wir reden alle über über alles mögliche in diesen Zeiten, was die Situation schwierig macht, und sie haben ja noch den großen Vorteil, es ist eine Branche, die schaut in die Zukunft. Also wie sehen sie das Thema Fluktuation insgesamt derzeit? 

Oliver Bröcker: Wir würden natürlich dieser Fluktuation insbesondere dadurch entgegen, dass wir hier tatsächlich Möglichkeiten schaffen, unsere Mitarbeiter intensiv fortzubilden, weiterzuentwickeln, wickeln, ihre Potenziale zu erkennen und sie dadurch eben tatsächlich langfristig an uns binden, und ich glaube, das ist ein wesentlicher Faktor, um wirklich junge Leute zu begeistern für diese Arbeit. Wir wollen wirklich das Potenzial erkennen, wir wollen wirklich sehen, wo die besonderen Fähigkeiten jedes einzelnen liegen. Das haben wir bisher eigentlich immer gut geschafft, und das ganze wird eben unterstützt durch wirklich intensive und langfristige Fortbildungen, und ganz maßgeblich trägt dazu sicher auch bei, dass wir sehr gut auch untereinander vernetzt sind. Das heißt, wir haben ja eine Vielzahl von Standorten und Niederlassungen, in denen ein enormes now How vorhanden ist und was jederzeit allen Mitarbeitern zur Verfügung steht. Und diese Vernetzung untereinander, gerade auch jetzt der jungen Leute, und das kann ich mit großem stolz sagen, das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren wirklich enorm verjüngt. Da stehen diese Möglichkeiten und ist dieses, dieses dieses fachliche now How jederzeit abrufbar und steht allen zur Verfügung und diese Vernetzung? Ich glaube, das ist ein ganz großer Schwerpunkt, den wir nutzen können, um junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei uns zu binden. 

Alexander Flögel: Jetzt haben sie es eben schon durchblicken lassen, dass natürlich dieses an die Hand nehmen ein ganz wichtiger Faktor ist, aber eben auch die Wertschätzung insgesamt. Wenn sie mal überlegen, wir haben ja unterschiedlichste Branchen am Markt, wie schätzen sie das ein, über den Tellerrand blickend, was das Thema Wertschätzung noch an Potenzialen freisetzt, wenn der ein oder andere Arbeitgeber das noch ernster nehmen würde? Hm! 

Oliver Bröcker: Ja, absolut, ich glaube, die Wertschätzung, die persönliche, spielt heute eine eine sehr, sehr große Rolle, also, wie ich gerade schon sagte, das Erkennen der einzelnen wirklich Fähigkeiten und der der der, der wirklich das Haus, der einzelne Mitarbeiter, das ist wirklich, ganz, ganz wichtig, und das aber auch Wertzuschätzen in Form eben der Fortbildungen und des des Unterbringen im Team, des Zusammenwirkens untereinander. Ich glaube, das ist etwas, was man nicht unterschätzen sollte, und ich glaube, da ist das Thema Wertschätzung bei uns sehr hoch geschrieben, und das findet man sicher nicht überall. 

Alexander Flögel: Mhm, Herr Böker, aus ihrer Perspektive, mit ihrem Herz für das, was sie tun, und auch für ihre mitarbeitenden. Was können sie noch an Inspiration anderen Unternehmen oder zuhörenden hier jetzt mitgeben, die einfach das Thema Wertschätzung darauf reduzieren, dass es heißt: Okay, es geht um Geld, es geht um Gratifikation, es geht vielleicht um auch team events, aber wir wissen auch als Erfahrung, ein Teamevent ist kein Team Event. Wenn die Menschen eigentlich nicht 100 prozentig dahinterstehen, wird eher auf die Uhr geguckt: Okay, wie lange muss ich wohl bleiben? Kann ich nach neuen sich Minuten gehen und sagen, der Babysitter ist gleich fertig, da kann nicht so lange? Also so läuft es ja in der Realität. Also wie wichtig ist tatsächlich, dass man eine ehrliche, eine echte Wertschätzung und entwickelt, und wie kann man die auch noch mit bestimmten Dingen untermauern, und wenn’s Benefiz sind? 

Oliver Bröcker: Ja, dann kann ich vielleicht als Tipp tatsächlich loswerden. Es ist sehr, sehr wichtig, aus meiner Sicht, eine eine familiäre und gleichzeitig aber auch eigenständige Atmosphäre zu schaffen. Die Mitarbeiter müssen eigenständig Ideen entwickeln, und man muss ihnen die Freiheit lassen, auch selbst bestimmte Dinge, wie zum Beispiel Team events zu planen und umsetzen zu können. Da spielt wirklich diese Eigeninitiative eine ganz, ganz große Rolle. Wir wollen als Firma ja, dass Mitarbeiter eigenständig sind, Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen, und da ist es aus meiner Sicht besonders wichtig und eigentlich nur logisch, dass man ihn natürlich auch in dieser Richtung viel Kreativität zutrauen kann und in diese Selbstständigkeit und Eigenständigkeit in der Entscheidung ermöglicht, sei es nun das Plan von Team events, sei es das Planen von sonstigen Fortbildungsveranstaltungen, die für den einen oder anderen wichtig sind. Aber ich glaube, das ist so ein Punkt, bei dem ich durchaus den Tipp geben kann, Eigenständigkeit der Mitarbeiter muss gefördert werden und ist wirklich sehr hoch anzusiedeln. 

Alexander Flögel: Jetzt haben wir eben schon mal das Thema Benefiz angerissen, und ich weiß, bei ihnen gibt es beispielsweise das Jobrad. Ist das etwas, was vorher erspürt wird, was man sich ihr tolles vorstellen kann, oder ist das so was von oben entschieden so? Wir haben jetzt überall Jobrad, also gibt es jetzt auch eins, und hoffe, es gefällt euch. 

Oliver Bröcker: Ja, also, das Jobrad ist tatsächlich natürlich ein Thema, was auch in aller Munde ist und wo wir uns auch irgendwann die Frage gestellt haben, welche Möglichkeiten, den Mitarbeitern was gutes zu tun, gibt’s denn eigentlich noch? Wo können wir uns noch von anderen vielleicht ein bisschen abheben? Aber das Jobrad, das Dienstrad ist tatsächlich etwas, was ja nicht nur, ich sag mal, etwas ist, was man einfach so macht, weil es andere machen, sondern wo ich denke, das ist ein Teil auch der Nachhaltigkeit. Wir sind hier in Bremen tatsächlich viel mit dem Rad unterwegs. Alle Mitarbeiter ohne Ausnahme kommen hier mit dem Fahrrad zur Arbeit, und da war es eigentlich nur eine logische Konsequenz, das Jobrad anzubieten, und gleichzeitig erfüllt man damit natürlich eine durch durchaus nachhaltige Lebensweise, und deswegen ist das absolut ein wichtiger Aspekt. 

Alexander Flögel: Wir springen mal ganz kräftig im Thema, weil unsere Zuhörerinnen und Zuhörer natürlich auch immer interessiert. Wie gehen sie vor im Recruiting, und jetzt haben sie ja ziemlich viele Kanäle, wie ich im Vorfeld schon erfahren habe. Das dürfen sie gerne nochmal auf den Punkt bringen, auf welche Art und Weise sie das tun, dass die Menschen erfahren, welche Stellen bei ihnen zu belegen sind und wie sie den entsprechende Reichweite schaffen. 

Oliver Bröcker: Ja, wir haben vor allen Dingen unser Jobportal, also sprich, auf unserer Webseite, der Hp, gibt es die Auflistung unserer Jobsuche, unsere unserer Karriereseite, wenn man so will. Das ist so eins der wesentlichen Werkzeuge, über die wir unsere Teilen Gesuche veröffentlichen. Aber wir sind natürlich auch im social media Bereich unterwegs. Wir haben Kolleginnen und Kollegen, die sich um die Ausschreibung auf den Portalen wie Stepstone, Linkt in und so weiter kümmern. Also das ist im Moment so im Wesentlichen der. Das sind die Werkzeuge, über die wir versuchen, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. 

Alexander Flögel: Das heißt, sie nutzen ja kaum Möglichkeiten, die Geld kosten, was ja das schöne ist, und das ist ja dem geschuldet, wenn ich es richtig verstehe, dass einfach ihr Employer Branding so stark ist, dass die Menschen da draußen wissen, okay, für was stehen sie? Ja, was tun sie, und ich weiß, wo ist das her, nämlich am rechten Fleck tatsächlich, und dementsprechend ist es einfach nicht mehr nötig, hier riesige Werbungen zu schalten, sondern man weiß, da ist eine Marke mit entsprechend vielen Standorten, auch bundesweit, die diese Themen im Visier hat. Und das ist dann ja Employer Branding, das nach draußen erfahren wird, für was stehen sie. Ist das so richtig eingeschätzt? 

Oliver Bröcker: Ja, absolut, ich glaube, dass unser, unser, unser Name mittlerweile bundesweit Stellenwert hat, bei dem auch gezielt abgefragt wird. Gibt es denn da nicht auch mal eine Stelle, die zu besetzen ist? Gerade in den Zeiten des Fachkräftemangels ist es natürlich schwierig, die Stellen relativ kurzfristig zu besetzen. Das ist mittlerweile doch recht langwieriger Prozess. Nichts desto trotz sind wir, glaube ich, so aufgestellt, dass über unsere Plattformen und die social media kanäle da die entsprechenden Kontakte geschaffen werden und wir da doch zuversichtlich sind, auch in Zukunft die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen zu finden. 

Alexander Flögel: Dann lassen sie uns das ganz kurz einmal konkretisieren, weil sie haben mir im Vorfeld gesagt, sie hatten hier bis vor kurzem noch eine Stelle zu besetzen in Bremen, und auch die haben sich jetzt ja wieder geschafft zu belegen. Mit einer Person, die hier genau reinpasst. Erzählen sie doch ganz kurz konkret einmal darüber. 

Oliver Bröcker: Ja, das ist tatsächlich ein Kontakt gewesen über eine social media Plattform, und mein zukünftiger freue ich mich natürlich sehr darüber, Kollege, der hier aus der Universität Bremen kommt. Das ist ja, wie ich eingangs schon sagte, eine Möglichkeit oder bisher eigentlich ein wesentlicher Faktor gewesen, um unsere Mitarbeiter hier in Bremen zu rekrutieren. Und dieser neue Kollege, der hat sich eben auch auf dieser Plattform beworben und wird jetzt im nächsten Monat tatsächlich bei uns einsteigen. Für den war die auch schon bekannt, und insofern, glaube ich, war das eine logische Konsequenz, dass er sich bei uns beworben hat. 

Alexander Flögel: Wunderbar, Herr Böker! Sie kennen das Format schon. Zum Schluss haben wir immer noch mal die schönen 30 Sekunden. Also die Lobhudelei, jetzt der Pc, und ich sehe ja schon, sie haben ein paar Notizen sich dazu gemacht, weil es ja Sinn macht, einmal zu überlegen, wie kann ich konkret in 30 Sekunden nochmal rüberbringen, was unser Unternehmen auszeichnet, und dementsprechend einmal die Zeit bereitstellen. Und 30 Sekunden, Herr Bürger, ab jetzt! 

Oliver Bröcker: Ja, wir sind ein familiär aufgestelltes Unternehmen, sprich, wir ermöglichen flexibles und mobiles Arbeiten. Wir haben Dinge wie das Job, Rat, Firmenfitness, wir haben vermögenswerte Leistungen, wir haben die betriebliche Altersvorsorge, und wir haben tatsächlich die Möglichkeit, dass unsere Mitarbeiter entscheiden können, ob sie statt einer Gehaltserhöhung mehr Urlaubstage nehmen möchten. Also ich denke, das sind Dinge, die absolut hochinteressant sind für die zukünftigen Kolleginnen und Kollegen. 

Alexander Flögel: Ja, wunderbar, Herr Bürger, sogar absolut in der Zeit, sehr schön, und darüber hinaus, und das möchte ich einfach noch mal oben drauflegen, das Entscheidende ist, was man hier bei ihnen tut, welche Identifikation dahinter steht. Also, das hat mich sehr beeindruckt, und wenn ich irgendwann mal was anderes machen möchte, dann weiß ich schon, wo meine Bewerbung hingeht. In diesem Sinne, Herr, ich, danke ihnen für das tolle Gespräch! 

Oliver Bröcker: Herr Flügel, ich danke ihnen. Das war wirklich hochinteressant, und ganz herzlichen Dank, sehr gerne! 

Alexander Flögel: Das war eine Podcastfolge der bremer Recruiting Experten: Hör gerne weiter rein und lass dich begeistern und inspirieren von den vielen weiteren Themen. Tipps und recruiting erfolgen.