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#006 OCS Spedition – Was hat Playmobil mit modernen Arbeitsbedingungen zu tun?

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Transkript des Podcasts

(automatisiert erstellt – enthält orthografische Fehler)

00:00:04
Speaker 1:  Warum wir? Der Employer Branding Podcast der Bremer Recruiting Experten.

00:00:22
Speaker 2: Mein Name ist Alexander Flögel und wir sind heute in Stuhr bei Bremen bei einem Logistik Experten der OGS Spedition und bei mir ist Dennis Braun, Prokurist und unter anderem auch Hauptverantwortlicher für das Einstellen der passenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Moin Dennis.

00:00:40
Speaker 1: Moin Alex.

00:00:41
Speaker 2: Und wie man unschwer hören kann, duzen wir.

00:00:43
Speaker 1: Uns. So ist es. Wir kennen uns ja schon etwas länger.

00:00:46
Speaker 2: Na ja, genau dann.

00:00:48
Speaker 1: Haben wir.

00:00:49
Speaker 2: Die verzichtet. Genau so machen wir das. Wir befinden uns hier und das ist außergewöhnlich eigentlich für einen Podcast direkt bei euch im Lager. Und du hast persönlich diese acht Paletten, die hier vor uns stehen.

00:00:59
Speaker 1: Profi mäßig.

00:01:00
Speaker 2: Im Profil mäßig mit dem Stapler hierhin gekarrt, damit wir uns das hier gemütlich machen, um ich sage mal ganz authentisch mit entsprechenden Hintergrund Geräuschen. Wir haben sogar eben ein Signal von Trucker Funk mitgehört, weil nebendran ist tatsächlich auch die Autobahn. Lustig, ich glaube, es streut jetzt nicht mehr ein.

00:01:18
Speaker 1: Hoffen wir es. Interessant zu wissen, woher es kommt.

00:01:21
Speaker 2: Genau. Sehr cool. Pass auf. Wir sind jetzt ja schon ein paar Stunden hier und haben vorhin ja mit euch Videos gedreht.

00:01:28
Speaker 1: Genau.

00:01:29
Speaker 2: Das war eben passend zum Thema Recruiting, weil ihr habt eine Story, die ist mir vor Monaten schon aufgefallen, die muss unbedingt auch nach außen getragen werden. Und das hat mit der lieben Martha zu tun und etwas, was sie ganz kreativ für die ganzen Kolleginnen und Kollegen tut und hat mit Playmobil zu tun. Also ich reiße das mal an das Thema. Erzähl mal, was hat es damit auf sich?

00:01:50
Speaker 1: Du sprichst die Playmobil Figuren an, die uns als Charaktere darstellen und bei uns im Eingangsbereich hängen, sodass sie jeder sehen kann, wenn er reinkommt. Ja, mir war wichtig, das hat damit angefangen, dass jeder von uns ein Geburtstagsgeschenk bekommt zum Geburtstag. Und ich habe Martha damit beauftragt. Sie war mit Begeisterung dabei und hat dann irgendwann die Idee gehabt, unsere Persönlichkeiten, also die individuellen Charaktere in Form von Playmobil Figuren darzustellen, in einem Bilderrahmen in den Bilderrahmen reinzustellen und dann das als Geburtstagsgeschenk, sozusagen als individuelles, unglaublich schönes Geburtstagsgeschenk, dann den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu schenken. Und daraus ist dann die Galerie bei uns im Eingangsbereich entstanden, die uns dann komplett als Unternehmen, als Menschen, die, die das Unternehmen darstellt, darstellen.

00:02:42
Speaker 2: Ja, genau, jetzt muss man dazu sagen, da wir die jetzt ja hier nicht sehen, können wir schon. Auch wir, die Kameras, die mitlaufen. Wir haben ja hier zwei Kameras, die mitlaufen, aber die Hörer können es natürlich nicht sehen. Da muss man dazu sagen, jeweils sind es vier Figuren und die sind in der Regel noch bemalt, da sind Dinge noch eingeklebt. Also das ganz liebevoll sind da ganz viele Details, um die das Ganze erweitert wurde. Weil natürlich würden die Playmobil Figuren, die es gibt, die die Charaktere nicht wiederspiegeln. Das ist das Tolle daran und es ist, das muss man einfach dazu sagen, sonst versteht man es nicht. Denkt man so, man ist in den Spielwarenladen gegangen. Ich habe wirklich den Cowboy.

00:03:15
Speaker 1: Wir haben uns die die Bilder ja im Detail angesehen und für die Zuhörer vielleicht nicht so einfach nachzuvollziehen, aber schaut dafür gerne bei uns in die Social Media Kanäle rein. Da sind bestimmt, da versteckt sich bestimmt das eine oder andere Bild davon. Ja, sie hat mit liebevoller Handarbeit die Playmobil Figuren so verändert, so dargestellt, dass man auch wirklich erkennen kann. Zum Beispiel den Alex erkennt man auf den ersten Blick mit seinem Bart und also.

00:03:43
Speaker 2: Mich jetzt nicht so.

00:03:45
Speaker 1: Direkt und seiner Frisur, um dann nicht näher einzugehen drauf. Sofort auf den ersten Blick und die Hühner, die bei mir auf der Schulter sitzen.

00:03:54
Speaker 2: Und weil du Hühner zu Hause auch so viel erkennen.

00:03:59
Speaker 1: Ich bin glaub ich der einzige bei uns, der Hühner hat. Genau.

00:04:01
Speaker 2: Ja und so spiegelt sich dann einiges wieder. Auch Familiäres. Und also das ist wirklich einzigartig. Habe ich vorher noch nicht gesehen, eben weil wirklich mit so viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde. Wie wichtig ist das bei euch, dass eure Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich so frei entfalten können? Weil es geht ja nicht nur um Geburtstage, sondern eben auch um viel Flexibilität bei der Arbeit, wie ich ja eben auch hier kennengelernt habe. Erzähl mal darüber, was haben die alle hier für Möglichkeiten an der Hand? Ja.

00:04:29
Speaker 1: Wenn man die Möglichkeit hat, sich frei zu entfalten in seiner beruflichen Tätigkeit, mit der mit dem, was einem persönlich am Herzen liegt, auch produktiv zu sein. Ich meine, das, was Martha jetzt gemacht hat, ist unheimlich wertvoll für uns als Team. Für uns Außendarstellung bin ich gar nicht drauf gekommen. Erst mal danke für den Hinweis an der Stelle Alex, dass wir da das so auch schön jetzt nach außen hin vermitteln können. Sie hat da ihr herzensgut reingesteckt, ihr ihre ganze Liebe reingesteckt und das sieht man und das spürt man, wenn man darauf zugeht, wenn man sich das anschaut und das zu erreichen, für jeden individuell die Möglichkeiten zu finden, sich hier halt mit seiner Leidenschaft ausleben zu können, das ist etwas, was über die fachliche Qualifikation hinausgeht und das, was man halt tagtäglich. Dann macht das in Worte nicht zu beschreiben und in Geld auch nicht auszudrücken, was das für das ganze Unternehmen bedeutet.

00:05:28
Speaker 2: Hat ja ganz viel mit Identifikation zu tun und mit Mitarbeiterzufriedenheit, dass eben die hier sind, eben auch bleiben und dass man eben auch neue Menschen gewinnen kann für euch, weil darum geht es ja auch. Ist ja nicht ganz uneigennützig auch für euch, dass wir jetzt dieses hier aufnehmen, auch Kamera technisch, weil das ein Element ist, was halt ganz stark ist und was ganz viel auch über euch aussagt. Weil dann lasst uns nämlich gleich mal den Schritt gehen, tatsächlich mal rein in. Ich sage mal Familienfreundlichkeit, weil da passieren ja auch besondere Dinge und nicht erst seit Homeoffice eingeführt wurde, so ein bisschen zwangsläufig vor zwei Jahren, sondern was sich daraus entwickelt hat und was du eben auch vor lebst mit deiner Familie, weil du ja eben auch ganz flexibel da reagierst. Erzähl mal darüber.

00:06:11
Speaker 1: Also ja auch wie du schon gesagt hast, vor vor der ganzen Homeoffice Thematik hatten wir schon die Möglichkeiten, dass jeder auch mal Termine, die nicht anders belegbar waren wahrnehmen konnte oder seine Kinder mit ins Büro nehmen konnte, wenn beispielsweise die Betreuung ausgefallen ist. Und dann haben sich die Kinder hier beschäftigt mit ich kenne das ja selber. Ich bin ja auch als Kind häufig mit ins Büro gegangen, habe mich dann da mit Tacker, Locher und mit den großen Schreibtisch, Unterlagen und Stiften und Textmarker usw beschäftigt.

00:06:37
Speaker 2: Aber wollte wahrscheinlich nicht mehr. So schießen die Kinder durch die Gegend dann allein.

00:06:41
Speaker 1: Da ist der eine oder andere drauf gekommen. Genau. Ja, bringt aber auch so ein bisschen Abwechslung. Wobei der Job hier an sich schon sehr abwechslungsreich ist. Nein, aber das ist ein ein Punkt. Und dann mit der ganzen Homeoffice Thematik haben wir das dann einfach noch intensiviert. Also klar, wir waren alle dazu gezwungen, hatten die technischen Voraussetzungen iPad, Telefonie und Remote arbeiten so wie so schon zur Hand. So konnte jeder von zu Hause auch komplett seiner Tätigkeit nachgehen. Und wir haben absolut keine negativen Auswirkungen, was die Kundenzufriedenheit angeht. Was die Ergebnisse angeht, eher im Gegenteil. Das hat sich alles sehr gut entwickelt in den letzten Jahren. Nicht nur wegen Homeoffice, aber mit Sicherheit auch ein wichtiger Faktor dafür. Und ja, im Grunde genommen mache ich es ja auch vor, wenn Kita ausfällt, meine Frau vielleicht geschäftlich unterwegs ist. Was sollen wir denn machen?

00:07:35
Speaker 2: Dann bist du am Start.

00:07:36
Speaker 1: Betreue ich natürlich die Jungs oder vielleicht auch nur ein dann zu Hause und funktioniert wunderbar. Und auch die eventuellen Störgeräusche, die dann im Hintergrund stattfinden können, weil bei zwei Jungs oder ein reicht reicht ja auch von einer nur zu Hause ist, die ist ja auch entsprechend. Dann fordert man aber nur ganz wichtig. Ich sag ihm immer nur, wenn es ganz wichtig ist, komm wieder zu mir und die haben ja immer nur wichtige Sachen. Von daher. Das kommt aber auch bei den Kunden absolut oder bei den Kunden, in meinem Fall jetzt, wenn ich Kundenakquise mache. Ich würde sogar eher sagen positiv an, da wird schon gefragt Ach, Sie sind zu Hause und da hat man auch gleich wieder ein Gesprächsthema. Vielleicht ist derjenige, den man angerufen hat, auch Familienvater oder Familienmutter und kommt dann wieder auf einer ganz anderen Ebene ins Gespräch. Also das Verständnis bei den Geschäftspartnern ist sehr groß, dass man halt, wenn man im Homeoffice ist, auch entsprechend, ähm andere Atmosphäre hatte als du, als als im Büro.

00:08:34
Speaker 2: Vielleicht hast du ja eben auch über Social Media nach außen trägst, weil wir da wirklich ja ganz genau kennen gelernt wirst, weil du ja ganz viele Dinge auch von dir zeigst. Ihr auch ganz viel aus dem Unternehmen zeigt auch fachliche Dinge. Ich glaube unter Mister Logistik findet man nicht.

00:08:49
Speaker 1: Glaube ich in der Logistik und C zusammengeschrieben bei Instagram genau richtig.

00:08:52
Speaker 2: Das ist wirklich inspirierend und da hat man auch mal wirklich so ein Gefühl dafür, was da für ein Mensch dahinter steckt, weil du wirklich auch Gesicht zeigst. Und wie fühlt sich das insgesamt im Unternehmen an und wie wichtig ist das, dass so was möglich ist?

00:09:05
Speaker 1: Also wie fühlt sich das an? Das ist vielleicht eine Frage, die du unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen stellen könntest, aber wie wichtig das ist? Ich denke, das ist ein Wettbewerbsfaktor. Damit hebe ich mich zum einen als Arbeitgeber hervor, und wenn ich unseren Mitarbeitern die Möglichkeit biete, vom Homeoffice zur Arbeit arbeiten zu können, dann sind die ja auch viel flexibler. Und im Grunde genommen steigt im besten Fall ja auch die Zufriedenheit. Also wir lassen da einen freien Raum sein, den Arbeitstag so zu planen, wie es am besten passt. Und von daher Ich glaube, je höher das Maß an Selbstverantwortung und an Möglichkeiten, selbst Entscheidungen zu treffen, im Unternehmen ist, desto größer die Zufriedenheit. Und heutzutage, da muss man sich einfach den Gegebenheiten anpassen. Und wenn das gewünscht ist? Bietet uns das ja auch neue Möglichkeiten auf der anderen Seite.

00:10:02
Speaker 2: Damit schenkst du ja selber zu der Thematik das ihr. Und ich glaube, dass das maßgeblich beeinflusst durch dich ganz offen seid für Neues, was Recruiting angeht, was Vertrieb angeht, was Marketing angeht, neue Dinge auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Und ihr seid ja stetig tatsächlich am expandieren und die Leute, die bei euch sind und neu angefangen haben auch bleiben. Ja, das ist ja das Schöne und anscheinend du kannst ja gerne mal darüber sprechen, wie hängt das zusammen? Weil da ist ja ein Erfolgsrezept hinter das ist ja nicht nur wir posten of Social Media und machen Werbung, sondern da hängen auch ganz viele Werte hinter. Oder wie es das.

00:10:38
Speaker 1: Hinter dem Thema Social Media jetzt.

00:10:40
Speaker 2: Ja oder Werte insgesamt, dass du kannst über Social Media nur das nach außen geben, was ja eben vorhanden.

00:10:45
Speaker 1: Ist, was ich selber auch lebe.

00:10:47
Speaker 2: Wir müssen verstehen, dass es nicht nur reicht, in Onlineportalen oder in der Zeitung oder beim Arbeitsamt Stellen auszuschreiben, sondern einfach zu zeigen Hier sind wir, das haben wir zu bieten. Und eben auf allen anderen Wegen, die man heutzutage nutzen kann, also das ganze Spektrum zu bespielen.

00:11:01
Speaker 1: Der klassische Weg, eine Stellenanzeige zu schalten, sei sie jetzt in einer im Print oder auf irgendwelchen Portalen, ist ja eine Sache, aber da steht dann ein Text und von dem fühlt man sich eventuell angesprochen oder nicht. Aber wenn ich jetzt die Möglichkeit habe, mich in Form von Video, Bild oder Audio online darstellen zu können, dann bekommt das Gegenüber, also die Menschen, die sich das anhören, ja auch ein Gefühl dafür, ob der Funke überspringt oder nicht. Und das ist halt einer der wichtigsten Faktoren neben der Qualifizierung der beruflichen Qualifizierung, dass der Funke überspringt. Ich möchte, dass sich alle hier wohlfühlen. Ich möchte den Umfeld haben, wo ich mich auch wohlfühle, also Menschen in meinem Umfeld habe, die mich persönlich begeistern, mit denen ich gerne zusammenarbeite. Und das ist heutzutage in der Form, dass ich Video und Bildmaterial nach außen hin spiele und damit auch viele Menschen erreichen kann. Der viel effizientere Weg und viel bessere Weg, denjenigen vielleicht zu erreichen, der irgendwo angestellt ist, irgendwo ein Fünkchen Unzufriedenheit hat. Und ich spreche dann genau in diesem Punkt an, beispielsweise im Recruiting, und diese Person sagt dann Mensch, okay, jetzt gehe ich da mit denen in Kontakt, schreibt dir eine Nachricht und guck mal, ob das wirklich so ist, wie er das da erzählt oder ob nur das Blaue vom Himmel verspricht. Weil das, was er da erzählt hat, vermisse ich gerade hier in meinem Betrieb. Ich bin soweit zufrieden, ich mache meine Arbeit gerne, aber irgendwie wünsche ich mir wieder was neues und das und das fehlt mir und scheinbar ist das ja bei denen vorhanden. Und wenn dann noch das Zwischenmenschliche stimmen. Und wenn das Zwischenmenschliche nicht stimmt, auch gut, dann weiß ich als potenzieller Bewerber, dass ich mich dort nicht unbedingt bewerben muss. Und das ist ja auch in Ordnung.

00:12:54
Speaker 2: Absolut. Man könnte jetzt, wenn man sagt Okay, ich habe bestimmte fachliche Qualitäten, die sind hier einzubringen bei euch als Spedition. Dann könnte man jetzt beispielsweise auf Social Media mal schauen, wie gibt sich denn dieser Dennis Braun nicht nur in diesem Podcast, sondern darüber hinaus? Und da sind wir in einem Punkt, den ich auch ganz bemerkenswert finde, ist, dass du ja ein ganz hohes Engagement hast in so im Bereich, ja, ich sage mal Umwelt aber auch, aber das auf eine Art und Weise. Du hast eben darstellen gesagt. Ich möchte das aber an der Stelle korrigieren. Du stellst dich ja nicht da, sondern was du tust, ist einfach eine Sichtbarkeit erzeugen und wie man das als Zuhörer oder Zuschauer wahrnimmt. Jetzt auf Instagram und Co ist es einfach ein Du hast einfach Lust darauf. Ja und genau, es ist kein Kalkül. Du machst das nicht, um Recruiting nach vorne zu treiben, sondern das ist etwas. Ich meine, du brauchst ja auch Bier etc.. Erzähl mal ein bisschen über den Content, den du da bringst, weil der ist so vielfältig bis hin zu den Fahrradtouren und was dann nachher noch passiert.

00:13:51
Speaker 1: Mir macht es grundsätzlich Spaß, solche Dinge zu vermitteln anderen Menschen. Wer macht schon Fahrradtouren von 300 Kilometer oder 180 Kilometer am Tag oder sammelt am Strand Müll ein? Ich glaube, viele trauen sich das auch nicht, die Tüte mit an Strand zu nehmen und dann Müll aufzusammeln. Ich weiß nicht aus welchem Grund. Aber für mich ist es einfach so und da gab es mal einen coolen Spruch, den ich mir einfach zu Herzen genommen habe Ich habe diesen Müll dort nicht hingeschmissen. Also ich bin nicht der Verursacher, aber ich habe die Verantwortung. Ich trage die Verantwortung dafür, dass der da liegen bleibt. Obwohl ich ihn ja gesehen habe, nehme ich ihn nicht mit. Also meine Verantwortung. Deswegen nehme ich ihn mit. Und das mache ich halt schon, seit ich denken kann, seit ich mit meiner Frau an den Strand in Urlaub fahre. Und das sind halt Dinge. Ich habe auf der anderen Seite ja auch schon viel auf Social Media mich inspirieren lassen und so inspiriere ich vielleicht den einen oder anderen, das auch mitzumachen. Und dann kommt das Ganze im besten Falle ins Rollen. Und vielleicht fühlt sich ja auch irgendein großer Influencer mal angesprochen durch irgendeine Person, die ich inspiriert habe. Und dann kommt eine ganz große Welle ins Rollen. Wir haben nur noch saubere Strände an der Nordsee. Das wäre doch genial, oder?

00:15:04
Speaker 2: Ja, absolut, absolut. Aber das Schöne daran finde ich halt, dass es einfach etwas ist, was du für dich letzten Endes tust. Natürlich auch für die Umwelt und so, aber halt nicht. Ich habe es eben schon gesagt, nicht mit Kalkül. Und jeder, der sich das anguckt und dir eine Weile folgt, der merkt das, weil du hast ja auch bestimmte Themen, wo du auch hin und wieder Klartext sprichst, auch was jetzt auch Logistik Themen angeht etc.. Und das ist ja auch total wertvoll, weil man das draußen spürt. Okay, für was stehst du? Und das ist etwas, was ganz viele eben nicht machen, um auch im Recruiting tatsächlich zu sagen Gut, ich zeige hier klare Kante, an bestimmten Stellen auch viel Herz etc. Und diese Mischung macht’s, dass jemand sich selbst vor qualifiziert. Okay, kann ich mir den zum Beispiel als Chef oder Chefin vorstellen oder sage ich Nein, das ist nicht mein Fall, dann ist ja auch gut und das ist so, so wertvoll daran. Man könnte jetzt noch ganz lange weitersprechen, aber lass uns mal zu dem Punkt kommen, wo du die 30 Sekunden vor mir bekommst, um euch als attraktiven Arbeitgeber noch mal auf den Punkt zu präsentieren. Ist ganz kurz. Ich würde.

00:16:06
Speaker 1: Gerne. Sehr gerne. Okay.

00:16:07
Speaker 2: Zückt er sein Handy. Du hast dir paar Notizen gemacht. Das ist.

00:16:10
Speaker 1: Da. Ohne dich. Würdest dich hinkriegen. In 30.

00:16:13
Speaker 2: Sekunden. Das ist völlig legitim.

00:16:15
Speaker 1: Ich zähl mal auf. Okay?

00:16:16
Speaker 2: Okay. Moment. Achtung, du bist bereit.

00:16:19
Speaker 1: Ich bin.

00:16:19
Speaker 2: Bereit. Dann startet die Zeit jetzt.

00:16:22
Speaker 1: Wir zahlen überdurchschnittliches Gehalt, bieten Kaffee und Wasser kostenlos. Jobbe Grad und Fitness Das Thema Gesundheit wird ganz groß bei uns geschrieben. Wir fördern die individuellen Stärken mithilfe verschiedener Tools und Coaches auf freiwilliger Basis. Wir haben eine Kreditkarte für gewinnorientierte.

00:16:38
Speaker 2: Boni.

00:16:39
Speaker 1: Wir bieten Homeoffice an, sind offen, haben sehr kurze Dienstwege, besonders zu mir. Ich habe immer ein offenes Wort für alle und man kann sich selbst mit eigenen Ideen bei uns sehr gut einbringen.

00:16:49
Speaker 2: Wow, du bist ja vor der Zeit fertig.

00:16:51
Speaker 1: Ja, grandios. Hätte ich nicht gedacht. Normalerweise ist.

00:16:54
Speaker 2: Sehr schön. Ja, ja, mein Lieber. Damit könnten wir es direkt stehen lassen. Aber wenn du möchtest, hättest du noch das Schlusswort. Einen kleinen Appell an alle die da draußen, wo du sagst Hey, diese Herzensmenschen, die können uns mit ihren beruflichen Qualitäten, mit ihren fachlichen Qualitäten verstärken. Was meinst du den? Mitgeben?

00:17:12
Speaker 1: Macht euch ein Bild von uns. Wir präsentieren uns. Ich würde beinahe sagen, komplett nackig. So ist es aber nicht. Nein, aber authentisch. Das will ich damit sagen. Im Netz, in Social Media. Und wenn euch das gefällt, was ihr da seht, dann bewerbt euch bei uns ganz unverbindlich. Und wir sprechen einfach miteinander und schauen, ob der Funke überspringt. Der muss von beiden Seiten überspringen. Ganz wichtig.

00:17:34
Speaker 2: Perfekt, mein Lieber, lasst es mir direkt so stehen und ich danke dir für das tolle Gespräch.

00:17:39
Speaker 1: Ich danke dir. Alex hat mir sehr viel Spaß gemacht.

00:17:41
Speaker 2: Ja, danke.

00:17:48
Speaker 1: Das war eine Podcastfolge der Bremer Recruiting Experten. Hör gerne weiter rein und lass dich begeistern und inspirieren von den vielen weiteren Themen, Tipps und Recruiting erfolgen.