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Auf den Punkt – Inspirationen und Impulse zur optimalen Wunsch-Mitarbeiter-Gewinnung und Best Practice der Bremer Recruiting Experten.
Hallo zusammen, mein Name ist Alexander Flögel und das hier wird eine Folge ganz abseits der üblichen Folgen ziemlich zum Start noch unseres Podcasts, um noch einmal grundsätzlich auf ein paar Dinge einzugehen, und zwar Dinge, die auch für euer Auftreten im Recruiting wichtig sind, wie ihr in Social Media tretet, wie ihr auf euren eigenen Karriere Seiten auftrete. Und da fangen wir mal an mit dem Thema Duzen oder Siezen. Wir haben uns entschlossen, hier in dem Podcast fast durchweg zu duzen. Zumindest bei diesen Folgen. Wie diese eine ist, wo ich entsprechende Impulse, Inspirationen, Tipps und Tricks gebe, da duze ich, wenn ich natürlich mit Gesprächspartnern im Gespräch bin, die ich noch nicht kenne, wo wir uns ohnehin siezen. Ja klar, dann siezen wir uns. Und wenn wir uns schon kennen, klar, dann duzen wir uns. Also alles logisch soweit. So wie sich es am besten anfühlt. Und im Podcast sich zu entscheiden, zu duzen. Das ist ja einerseits modern, andererseits erzeugt es natürlich auch mehr Nähe und bringt einfach eine Lockerheit mit rein, die auch mehr zu mir passt. Und ich hoffe auch zu dir. Und an dieser Stelle merkst du auch, dass es darum geht, ob man jemanden direkt anspricht, also dich, oder ob man in Plural spricht, also euch anspricht. Auch das handhabe ich für mich so einfach wie möglich, so locker wie möglich. Das heißt, auch hier werde ich immer wieder mal switchen, weil es ist für mich entscheidend ist, dass ich euch hier mehr Werte mitgebe und dir die Impulse und jetzt merkst du, dass ich ganz bewusst springe, sogar zwischen Plural und Singular, und dass ich einfach das Entscheidende an Content euch liefer, was euch weiterbringt. Weil darum geht es ja. Und nicht plötzlich den ganzen Podcast noch mal überarbeiten zu wollen, weil man merkt Mist, da habe ich euch gesagt und eigentlich spreche ich ja die ganze Zeit vom Du und Dir. Also im Singular, ja, wollen wir es nicht verkomplizieren, wie ihr euch im Recruiting verhaltet, im Siezen oder Duzen, hängt tatsächlich einerseits von eurer Branche ab, von eurer Zielgruppe ab und welches Medium ihr gerade benutzt. In Social Media tritt man häufig ganz anders auf als jetzt natürlich auf der Karriereleiter selbst. Es kann also durchaus auch sein, dass ihr in bestimmten Werbungen duzt, aber im Stellenangebot selber selbstverständlich siezt. Und das ist völlig okay, dass man hier nicht durchweg nur eine Linie verfolgt. Da könnt ihr also euch wirklich auf euer Gefühl verlassen und überlegen An welcher Stelle bringt ihr für welche Zielgruppe was zum Ausdruck, zeigt Gesicht, zeigt eure Stimme, macht Videos etc. oder schreibt entsprechende Texte und entscheidet dann, ob ihr da duzt oder siezt. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ihr da keine Raketenwissenschaft draus macht und nicht acht Wochen lang zusammen in einem großen Team drüber brainstormen. Weil am Ende geht es um Umsetzung. Und lieber unperfekt starten als perfekt zögern. Wenn ihr später das Ganze noch mal ändert, ist das auch nicht schlimm. Ja, also loslegen ist die Devise. Ein weiteres ganz wichtiges Thema ebenfalls für euch, aber auch für uns hier natürlich im Podcast ist das Thema Gendern. So, jetzt hängt es wiederum davon ab, wie seid ihr drauf? In was für einem Business? In was für einem Umfeld bewegt ihr euch? Sind die Menschen dort eher am Gendern oder eher nicht? Wie fühlen sich diese entsprechend besser abgeholt? Und auf dieser Basis entscheidet ihr für euch, ob ihr geht, ob ihr sehr stark geändert, wirklich konsequent oder ob ihr es komplett sein lasst oder so ein Mittelweg geht. Wir haben uns hier beispielsweise im Podcast und insgesamt in unserer Darstellung dafür entschieden, dass wir ja so mittelmäßig gendern, um einfach die Hörbarkeit so gut wie möglich zu machen und es nicht zu verkomplizieren. Weil wenn man in der Sprache an bestimmten Stellen perfekt Gender geht, dann kommt man auch von 100. ins 1.000. und dann ist das Ganze einfach nicht mehr Angenehme hörbar. Und manchmal ist es auch so, dass mir einfach mal was durchrutscht, dass ich natürlich, wenn ich Mitarbeiter sage, auch bitte und das wisst ihr natürlich alle Menschen, damit meine jeglichen Geschlechts. Und wir sind da ganz entspannt. Jeder darf so leben, soll so leben in seiner Fasson, wie er oder sie glücklich wird. Deswegen komplett bitte für alle LGBTIQ via Plus. Also mir ist wichtig, dass sich hier jeder und jede abgeholt fühlt, egal ob ich jetzt gerade Gender oder nicht. Gender. Hin und wieder werde ich sagen Mitarbeitende. Dann werde ich auch mal sagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dann häufiger auch mal nur Mitarbeiter. Gemeint sind in der Regel aber immer alle. Ja, und wie ihr das handhabt in eurer Außendarstellung, in euren Stellenangeboten, klar, da ist Gendern schon durchaus wichtig. Aber in wie? Beispielsweise ist es, wenn man zu viel geändert, teilweise wirklich unangenehm zu hören und die eine oder andere Zielgruppe ist davon auch wirklich genervt. Und deswegen überlegt euch genau, wie hier vorgeht und lasst euch da in kein Raster pressen, sondern macht es so, wie sich das Ganze für euch anfühlt, gut anfühlt und eben auch für eure Zielgruppe. Ja, so, das war mir wichtig noch mal zu erwähnen, damit einfach das Thema Gendern und Duzen Siezen angesprochen wird. Einerseits für uns und auch für euch, dass ich hier die richtigen Entscheidungen trefft. Und jetzt, ja, wünsche ich euch bei den weiteren Folgen, die wirklich zahlreich werden, viel Spaß. Nehmt ganz viel Inspirationen und Tipps und Tricks mit. Hört euch die Best Practice Beispiele der verschiedensten Unternehmen an und ja, in dem Sinne, wenn noch weitere Fragen sind, hier gerne mal mit uns sprechen möchtet. Eine Analyse eurer Recruiting und ist Situation benötigt dann immer gerne. In diesem Sinne viel Spaß weiter mit den Bremer Recruiting Experten.
Das war eine Podcastfolge der Bremer Recruiting Experten. Hör gerne weiter rein und lass dich begeistern und inspirieren von den vielen weiteren Themen, Tipps und Recruiting erfolgen.